--------------------------------------------------------------------------------While you’re breaking all the rules All the signs that I find Have been underlined. Devils thrive on the drive That is fuelled. All this running around, Well it’s getting me down. Just give me a pain that I’m used to--------------------------------------------------------------------------------

Name	Payne Whitcomb		Alter	27 Jahre
Geschlecht	Weiblich		Angehörigkeit	Werwolf

Payne ist eine selbstbewusste, erwachsene Frau. Durchsetzungsvermögen, Intelligenz und Schlagkraft sind wohl das was sie am stärksten von Vertretern ihres eigenen Geschlechts abhebt. Ihr liegt nicht allzu viel an ihrem Aussehen, beziehungsweise ihren Klamotten und hat es lieber praktisch. Was aber nicht heißt, dass sie nicht wüsste wie man sich als Frau zu kleiden hätte wenn man es denn auf die (übertriebene?) Aufmerksamkeit von Männern absehen würde. Aber mal ehrlich: Minirock und hohe Absätze hat sie nicht nötig zu tragen um bemerkt zu werden und das weiß sie auch.
Sie ist an sich sehr loyal, aber kann es nicht ab hintergangen zu werden und nimmt das sehr übel. Nachtragend ist sie zudem auch. Jahrelang hatte sie keine Familie von der sie wusste und wünschte sich eigentlich zumindest immer ein Geschwisterkind, oder zumindest ein Elternteil, daraus folgt das für sie, sobald es soweit wäre, ihre Familie über alles liebt und sie ihr wichtig ist. Blut ist eben dicker als Wasser.
Paynes Kindheit war nicht ganz einfach und hat sie eben sehr geprägt. Sagen wir sie war als Vollwaise keine angesehene Persönlichkeit im Rudel und unter den anderen Jungwölfen daher so etwas wie Freiwild da sich keiner für sie einsetzen würde. Also wurde auf ihr herumgehackt. Sie hatt aber schnell gelernt sich gegen solche Attacken zur Wehr zu setzen und sich ein dickes Fell zugelegt unter dem man sie kaum mit Beschimpfungen treffen kann. Mit anderen Frauen oder Wölfinnen kann sie generell nicht so gut wie vielleicht mit Männern oder Wölfen. Die Einfachheit einer „echten Männerfreundschaft“ ist etwas mit dem sie besser klarkommt als mit einem Haufen Frauen und deren Hackordnung untereinander.
Ihre Interaktion mit dem anderen Geschlecht aber war allerdings bisher bestenfalls marginal. Um es besser auszudrücken: Payne ist bis jetzt noch Jungfrau, technisch gesehen und schämt sich dessen nicht. Bisher schien ihr einfach nie der richtige Mann ,oder ,pardon, Wolf über den Weg gelaufen zu sein. Dazu kommt das die meisten Männer für sie seit ihrer Kindheit eben nur gute Freunde waren und blieben.
An sich ist Payne meistens sehr beherrscht, aber sie scheint das gleiche Temprament zu haben wie ihr Bruder. Dazu gehören wohl auch gelegentliche Wutanfälle und ein Hang zum Alkohol und (Glücks)-Spielen.

Stärken		Schwächen
- Selbstbewusst - Intelligent -Loyal - ausgebildete Kämpferin		- Aggressiv - Unberechenbar - Emotional kühl - Suchtgefährdet
Positives		Negatives
- - zwei beste Freunde gehabt zuhaben - starke Persönlichkeit entwickelt - hat Erfahren das sie einen Bruder hat		- mobbingopfer des Rudels - Kindheit ohne Familie - Hintergangen worden zu sein vom gesamten Rudel

Payne ist eine ziemlich große Frau. Mit 180 cm ist sie zumindest mit so manchem Kerl auf Augenhöhe. Ihre eisblauen Augen sind wohl das auffälligste. Kristallklar und Intelligent gucken sie unter ihrem schwarzen Pony hervor und scheinen einem direkt durch die äußere Hülle in die Seele zu schneiden.
Lange, stufige schwarze Haare, rote Lippen und diese unheimlich blauen Augen ließen sie mal an Fashing als überzeugendes Schneewitchen durchgehen, denn auch ihre Haut ist sehr hell.
Wenn man Payne so betrachtet kommt man eigentlich nicht darauf, dass sie einen erwachsenen Werwolf ausknocken könnte, denn ihre äußere Erscheinung wirkt überhaupt alles andere als gefährlich. Weibliche Kurven, lange Beine und volle Lippen lassen nicht erahnen über wie viel Schlagkraft sie doch in den langen schlanken Muskeln versteckt.
So ist es nicht nur einmal passiert das sie sogar einen überraschten, aber aufdringlichen jungen Mann für kurze Zeit hat Sterne sehen lassen.
Bisher denkt sie darüber nach sich ein Tattoo stechen zu lassen, hat es aber noch nicht getan oder sich für das Motiv entschieden.
Ihre Kleidung ist meistens praktisch. Enge, bequeme Hosen die es einem erlauben sich sogar ein Bein hinter Ohr zu klemmen sollte man denn wollen und ebensolche Oberteile sind eigentlich ihr Markenzeichen.
Ihre Hosen sind dabei alle ausnahmslos von dunkler Farbe, nur die Oberteile dürfen schon mal etwas knalliger sein, wenn auch selten. Meist trägt sie noch eine Lederjacke, die sie beim Motorradfahren als Schutzjacke gebraucht.



Das Tier hinter der Fassade
Wer Payne als Mensch kennt und weiß in was sie sich verwandeln kann, nämlich in einen waschechten Werwolf, der erkennt sie zumeist auch sofort in ihrer Wolfsgestalt.
Rabenschwarzes Fell und leuchtend kristallblaue Augen. Das kann ja nur Payne sein!
Die Wölfin an sich ist eher von durchschnittlicher Größe . Ihre Extremitäten sind lang und elegant und die Fähe an sich bewegt sich fließend und geschmeidig. Die gleichen schlanken Muskeln die sie auch als Mensch hatten zeichnen sich auch unter dem dünnen Mantel ihres Sommerfells ab. Im Winter ist davon unter dem langen, dichten Kälteschutz nichts zu erkennen.

Besonderheiten
- ihre unglaublich kristallblauen Augen

Auftreten
Selbstbewusst, beherrscht und meistens freundlich


Payne wuchs in Seattle auf. Als eines der jüngsten Mitglieder des dortigen Rudels. Ihre Stellung im Rudel würden menschliche Biologen und Verhaltensforscher als „Omega“ bezeichnen. Oder einfacher ausgedrückt: der Prügelknabe oder das Opfer.
Payne hatte keinerlei Familie oder sonstige Leute die sich um sie wirklich gesorgt hätten und die ihr zur Seite gestanden hätten. Schon als Säugling kam sie angeblich als Waise auf die Welt, man sagte ihr ihre Mutter habe die Geburt nicht überlebt und ihr Vater sei ein Streuner gewesen. Wenigstens letzteres entsprach der Wahrheit.
Großgezogen wurde sie so ziemlich vom gesamten Rudel. Gelebt hat sie auch auf dem Anwesen von selbigen und nicht wie die meisten Rudelmitglieder es taten: gemeinsam mit ihren Familien in der Stadt. So wie viele Werwölfe es eben hielten und halten da auch sie menschlichen Interessen nachgingen. Als Mündel des Rudelführers wurde sie trotzdem von den anderen Kindern und später Jugendlichen hart drangsaliert. Ohne Eltern von denen sie eine Stellung im Rudel ererben und später verbessern könnte war sie Freiwild und das ließ man sie spüren. Auch dem Alpha war so ziemlich egal was man ihr Antat. Aber Payne war nicht schwach, sie wehrte sich.   Sie überlebte die Mentale und manchmal auch körperliche Tortur und wurde stärker. Sie fand sogar zwei Freunde. Junge Werwölfe, etwa 2Jahre älter als sie, die von da an auf sie aufpassten und ihr viel beibrachten. Wie im Rudel Seattles Standard, da es viele Probleme mit streunenden Wölfen und auch mit einem anderen Rudel gibt, erhielt Payne eine richtig professionelle Ausbildung zur Kämpferin. Ihre Lehrer erkannten ihr Potenzial an, denn sie geht nie zimperlich mit ihrem Gegner um und sei es auch nur ein Trainingspartner und brachten ihr so ziemlich alles bei was man übers Kämpfen wissen kann. So kommt es das sie auch ein paar Kampfsportarten beherrscht und mit Waffen umzugehen weiß.
Paynes heimliche Leidenschaft waren schon immer Motorräder. Auf ihnen fühlt sie sich wohler als im Auto. Auch erinnert sie das Gefühl auf einem Motorrad zu sitzen mehr an das Laufen als Wolf, als dieses eingesperrt sein in einem Blechkasten.
Also kaufte sie sich schon kurz nach ihrem 16ten Geburtstag ihre erste Maschine.
Bis heute hat sie ein geliebtes Motorrad als einziges Fortbewegungsmittel behalten.
Vor einiger Zeit schien ihr Leben im Rudel nun in ziemlich gelenkten und guten Bahnen zu verlaufen. Bis ihre zwei besten Freunde auf sie zu kamen.

„Hey Payne. Wir müssen mal reden.“
„Was gibt’s denn Jungs?“
„Wir sind der Ansicht das du langsam etwas erfahren solltest. Wir gingen immer davon aus der Alpha würde es dir sagen, aber naja dazu ist es nie gekommen.“
„Was denn? Zum Wolf Leute macht's doch nicht so gruselig!“
„Es tut mir leid das es dir verschwiegen wurde, aber es war Befehl des Alphas und wir brechen ihn auch hiermit. Aber... du hast einen Bruder. Einen Zwilling.“


So erfuhr sie von Vishous. Der scheinbar sogar ein paar Wochen auf dem Anwesen gewohnt hatte nachdem ihre gemeinsame Mutter getötet worden war. Von ihrem Vater!
Beide Elternteile waren nun tot und Vishous wusste immer noch nichts von ihrer Existenz und das über zehn Jahre später!
Unglaublich sauer stellte Payne ihren Alpha zur Rede. Der gestand das ihre Mutter wirklich ein Mitglied des Rudels gewesen war, mehr oder weniger. Als klar wurde das sie sich nicht wandeln konnte hatte sie sich zurück gezogen und meistens vom Rudel auch gemieden worden.
Um den Zeitpunkt der Geburt der Zwillinge hatte es dann einige Besuche vom Alpha gegeben. Als Payne dann etwa ein Jahr alt war, zu jung um sich also noch an viel erinnern zu können, gab es erste Anzeichen das sie sich wandeln konnte. Anders als Mutter und Bruder...
Also nahm man sie der Mutter weg und zog sie im Rudel groß. Jeglicher Kontakt war verboten wurden...
Wutentbrannt über diese Wendung in ihrem Leben und diese Offenbarung schmiss Payne ihren Job in der Stadt und verließ das Rudel.
Auch ihre beiden besten Freunde die eigentlich wie Brüder zu ihr gewesen waren konnten sie nicht halten.
Schon immer hatte sie sich nach Familie gesehnt, hatte ein paar verschwommene Erinnerungen, die sie als Traum abtat, in ihren Gedanken an ihre Mutter und sich immer gewünscht sie bei sich zu haben.
Und dann hatte man sie ihr 15 Jahre ihres Lebens vorenthalten bis sie gestorben war? Und es ihr nicht mal erzählt! Ihr wurde klar das sie eigentlich eine ganz normale, glückliche Kindheit hätte haben können, wenn der Alpha nicht entschieden hätte sie „von diesen Mutanten und Krüppeln“ fort zu holen.
Noch am selben Abend hatte Payne ihre Tasche gepackt, sich auf ihr Motorrad geschwungen und war davon gefahren.  Auf der Suche nach ihrem Bruder.


Eltern
MARIA WHITCOMB, WERWÖLFIN IN EINEM RUDEL AUS SEATTLE– TOT
VATER NAMENTLICH UNBEKANNT, STREUNENDER WERWOLF - TOT


Geschwister
Vishous Whitcomb

Sonstiges
Unbekannt.


Regeln Gelesen.
Spitzname Izzie
Abwesenheit Sie wird mitgezogen oder an den Rand gespielt
Weitergabe Nein bitte nicht.
Sonstige Charaktere Vishous Whitcomb
Avatarperson Lauren Cohan


Mitgliederliste Eingetragen
Charakterübersicht Eingetragen
Vergebene Avatarpersonen Eingetragen
Pairings & Singles Eingetragen