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SpielleitungDomination’s the name of the game
| Thema: Raumschiff der Vampire So Nov 03, 2013 2:38 pm | |
| Ein riesiges kreisförmiges Gebilde, welches auf zwei Ebenen mehr als 3.000 Vampiren Platz bietet. Das Raumschiff ist mit allem SchnickSchnack ausgestattet und das Modernste in der Raumfahrttechnologie. Eine Art Schutzschild schützt es vor den Blicken anderer Wesen. Jeder Krieger hat hier ein Zimmer und es gibt einen Trainingsraum, sowie einen Versammlungsraum mit einem Rednerpult. Es dient einzig und allein dem Transport von Armeen und wird extrem selten im Kampf selbst eingesetzt. LageDerzeit circa 3 Kilometer entfernt von Las Vegas mitten in der Wüste. Bildquelle: The Round Table |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 12:35 am | |
| Selbst am Morgen waren im Raumschiff schon Unmengen an Arbeit angefallen. Hier und da musste malwieder jemand zurechtgestutzt werden, Personal musste eingeteilt werden... Ja, auch ein Kriegsherr hatte Papierkram zu erledigen. Nun, nach vorerst erledigter Arbeit, hatte Gary sich in sein Zimmer vor weiteren Kleinigkeiten versteckt. Gedankenlos und mit versteinerter Mimik stand der General nun vor seinem Kleiderschrank. Grummelnd griff er ein lockeres, sportliches Shirt und eine dazu passende Sporthose, die ihm ungefähr bis zu den Knien reichen würde. Nachdem der Dunkelblonde sich umgezogen und seine weißen Sportschuhe an hatte, verließ er zügig seine Räumlichkeiten. Er ließ viele der Vampire links liegen, während er zielstrebig den Trainingsraum ansteuerte. Dennoch ließen einige Personen sich nicht abwimmeln. Am Ziel angelangt schloß der Heeresführer die Tür hinter sich. In seiner Mimik war Genervtheit zu erkennen. Es war ja bekannt, dass er eher darauf bestand, dass man seine Probleme selbst löste und in dieser Ansicht recht harsch war, aber es gab nunmal diese einen Ausnahmefälle, die andere Leute einfach nicht einschätzen konnten und daher eine Grenze nach der anderen überschritten, ohne es wirklich zu bemerken. Nervensägen hin oder her: Nun war er hier und hatte seine Ruhe. Wenn ihn hier noch jemand stören würde, würde er denjenigen eben einfach hochkant herauswerfen. Nach einigen Aufwärmübungen band sich der Dunkelblonde Boxbandagen um und widmete sich voll und ganz dem Sandsack, der von der Decke hing. Mit sturem Gesichtsausdruck schlug er auf das Sportgerät ein. Dabei blieb sein Atem recht ruhig. Schließlich hatten 'übernatürliche Wesen' mehr Kraft als Menschen und somit musste Gary schon etwas länger und härter trainieren, als es ein 'Normalsterblicher' hätte tun müssen, um außer Atem zu sein. In Gedanken und seine eigenen Bewegungsabläufe vertieft, schlug er ab und zu stärker gegen die synthetische Hülle, sodass man manchmal Angst davor haben musste, dass das Gerät zerstört wurde. Selbst als jemand in den Trainingsraum kam, bemerkte der General davon nichts. Seine blutroten Seelenspiegel fixierten gnadenlos das Ziel und jeder Schlag würde mittlerweile - gemessen an der dahinter steckenden Wucht - für einen Menschen bereits eine ordentliche Verletzung bedeuten.
[ umziehen | Weg zum Trainingsraum | Trainingsraum ] (Voll der dumme Post, aber ich hab Gary schon Ewigkeiten nicht mehr geschrieben o.O Sry demnach) |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 1:12 am | |
| Dieser Morgen war wie jeder, einfach grausam und langweilig. Rebekah war darin Ausgebildet ihre Gegner solange zu foltern das sie ihre eigenen Verbündeten verraten würden, aber was tut sie stattdessen, gar nichts nur abwarten das sie einen Befehl zu irgendwas bekommt. Jeden Tag stand sie auf und wartete, wartete und wartete auf nichts und wieder nichts. Wann würde dies den endlich mal ein Ende nehmen. Sie musste irgendetwas an ihren Täglichen Ablauf ändern um etwas Energie in den Tag zu bringen sonst verliert sie hier noch vollkommen ihren verstand. Die Blondine zog sich ihr Schwarzes ober teil an und ihre dunkle Jeans dazu. Als Schuhe zog sie sich ihre neu gestohlenen, schwarzen IDANAs an. Die Frau von der sie diese hatte würde bestimmt nichts mehr dagegen haben. Ein leises Kichern entfuhr ihr bei diesem Gedanken. Sie trat aus ihrem Zimmer und begab sich in richtig Kommandozentrum. Vielleicht würde heute ja irgendwas interessantes anliegen oder wenigstens würde der General sie auf einen Auftrag schicken , aber das war mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,00000001% wohl nicht in Aussicht. Gedankenverloren streifte sie durch die Gänge des riesigen Raumschiffes, als sie plötzlich an der Tür der Trainingsraum vorbei kam. Sie hörte Geräusche von jemanden der dort scheinbar trainierte. Sie war nicht Grad die neugierigste, aber sie musste wissen wer um die frühe Uhrzeit am trainieren war. Die meisten machten dies eher nachmittags, um vormittags ihren Rausch oder bzw die lange Nacht auszuschlafen. Rebekah konnte es einfach nicht aushalten, diese Ungewissheit hätte sie bei ihrer Langeweile umbringen können, naja Metaphorisch. Sie legte die Hand auf die Klinke und überlegte Kurz ob sie das wirklich tun wollte wer weiß was die Person mit ihr tut, die dort drin trainiert, aber dann viel ihr wieder ein das sie bis jetzt eigentlich jeden der sich ihr in den Weg gestellt hat mit Leichtigkeit fertig gemacht hat. Ihre Hand öffnete die Tür bevor sie sich wirklich bewusst war was sie nun wollte. Als sie in den Raum hinein blicke verwandelte sich ihre Neugier und Kampfeslust, wegen der vermeintlichen Bedrohung, in leichte Furcht und Respekt. Der General selbst trainierte dort und lies sich scheinbar von ihrer Anwesenheit nicht ablenken. Rebekah hatte bis jetzt ein sehr Arbeitsausgerichtetes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten. Sie hatte ihn noch nie Privat erlebt oder mit ihm je allein gesprochen. Bis jetzt wäre sie auch nicht auf die Idee dazu gekommen, weil jeder wusste was er mit Personen tat die ihm auf die nerven gingen. Doch sie würde sich von jeder Angst jetzt nicht abbringen lassen mit ihm zu sprechen, weil sie dies abwechslung nun einmal brauchte. Sie trat in den Raum und lehnte sich gegen eine der Wände. Mit einem emotionslosen Blick fixierte sie Gary. „Darf ich ihnen beim Training helfen“ Hatte sie gerade ihnen gesagt. Am liebsten hätte sie in diesem Moment den Schleim der sich auf ihrer Zunge gebildet hat abkratzen. Doch sie wartete erst einmal gespannt auf eine Antwort.
[steht auf/zieht sich an/geht und denkt dabei nach/sieht Gary und spricht ihn an] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 9:51 pm | |
| Knurrend presste der Vampir seine Zähne aufeinander und holte gerade zum nächsten Schlag aus, als eine feminine Stimme ihn aus seinem Tunnelblick zog. Auf alles gefasst fuhr der Dunkelblonde in Richtung der Tür herum. Nahe dieser lehnte eine Vampirin an der Wand. Sie hatte blondes, fast goldenes, welliges Haar, das ihr bis ungefähr zum Schulterblatt reichte. Ihr Outfit war dunkel und schlicht gehalten - nichts Ungewöhnliches für Damen hier... Auf dem Raumschiff musste sich nunmal niemand aufdonnern.. Wenn man vollkommen zugekleistert mit Schminke herumlief wurde man eher schräg angeguckt und gemieden. Der General senkte seine Fäuste und lockerte seine Muskulatur etwas. Die blutroten Augen musterten die Kriegerin recht neutral. Es gab so viele Personen auf diesem Schiff - manchmal war es, als würden sich vollkommen Fremde begegnen.. Wobei man jeden hier mal irgendwo herumwuseln gesehen hatte. Nachdenklich sah Gary zwischen der Frau und dem Boxsack hin und her. Schließlich fixierte er die Blonde vollkommen. "Von mir aus.." grummelte der Kriegsherr und nahm seine zuvorige Position wieder ein. Diesmal wartete er eben nur darauf, dass die Vampirin sich auf der anderen Seite platzierte, um den Sandsack festzuhalten... wobei der Dunkelblonde bezweifelte, dass die schlanke Dame seine Hiebe zurückhalten konnte. Gary warf der namentlich Unbekannten einen kurzen Blick zu, ehe er seine volle Konzentration auf sein Ziel richtete und langsam wieder in den Tunnelblick verfiel.
[ bemerkt Rebekah | schweigt | erlaubt ihr, ihm zu helfen | wartet konzentriert ] |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 10:07 pm | |
| Rebekah war nicht sehr überrascht darüber das der General sie zuerst nicht einmal bemerkte, aber das taten sonst ja auch nicht viele. Sie bewegte sich immer so leise das niemand sie auch nur kommen sah, aber dies war ja auch ihre Aufgabe wenn sie im Einsatz war. Doch dann endlich nach wahrscheinlich nur ein paar Sekunden die ihr vorkamen wie stunden bemerkte er sie und Antwortet ihr sogar. Sie wusste nicht recht ob sie sich jetzt geehrt fühlen sollte das er sie überhaupt beachtete, aber sie beließ es lieber dabei erst ein mal ihren Teilnahmslosen blick aufrecht zu erhalten. Auf seine Antwort, die für sie etwas wiederwillig kam, trat sie an den Box Sack heran und hielt ihn fest damit Gary ein Paar ordentliche Schläge auf ihn Treffen könnte ohne das er ihn gleich durch die Wand schlägt. Dies war zwar übertrieben gemeint, aber wer weiß zu was der General im Stande ist wenn er wütend werden würde. Sie bemerkte sehr schnell das er sich wohl nur noch auf den Boxsack konzentrierte, aber das störte sie nicht den wenigstens hatte sie jetzt etwas zu tun und vielleicht könnte sie ja auch ein richtiges Gespräch mit ihm Anfangen und vielleicht aushandeln ein Paar hohe Tiere aus dem Führungsstab dieser jämmerlichen Menschen Spezies zu entführen und foltern zu dürfen. Aber dies war wie immer nur eine wage Idee die noch nicht ganz ausgereift ist. Egal jetzt musste sie ja erst einmal die Boxsack aufgabe erledigen, auch wenn daran nix schweres ist.
[denkt nach/ hält den Boxsack/ hat eine Idee] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 11:20 pm | |
| Kaum hielt die Blonde den Boxsack fest, schlug Gary wieder darauf ein. Anfangs jedoch noch recht harmlos. Die Rage, in die er zuvor verfallen war, musste sich erst wieder aufbauen. Der General nahm keineswegs Rücksicht darauf, dass auf der anderen Seite des Trainingsgerätes eine schlanke Dame stand und arbeitete sich immer weiter zu den starken Hieben vor. Seine volle Kraft entfaltete der Dunkelblonde ohnehin erst während Schlachten - beziehungsweise wenn 'das rote Tuch' vor seinen Augen fiel. Trotzdem reichte die Wucht aus um die Vampirin ein paar Schritte rückwärts stolpern zu lassen. Schließlich fing sich der Heeresführer wieder, packte den Sandsack und hielt ihn selbst fest, während er daran vorbei die Kriegerin ansah. "Wie heißen Sie?" Als das Gerät aufhörte zu schaukeln, schlenderte Gary zu ein paar Seilen hinüber, die an einem Haken neben einem großen Schrank hingen. Er schnappte sich ein Springseil und ging zurück in die Mitte des Raumes, wo er anfing locker zu springen. Dies in einem angenehmen Tempo. Dabei beobachtete der General die Blonde und wartete auf eine Antwort. Warum war er eigentlich so umgänglich gerade...? Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte man noch einen provokanten Spruch an den Kopf geschleudert bekommen... Vielleicht lag es ja am Sport.. schließlich glich er aus und so konnte Gary sich wenigstens ein wenig abreagieren, wenn wiedermal alle hinter ihm her zu sein schienen. Da machte diese eine Dame hier nun nicht viel aus - zum Glück war sie auch keine dieser Labertaschen.
[ boxt | holt sich Springseil | springt | beobachtet Rebekah & wartet auf Antwort ] |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Sa März 29, 2014 11:42 pm | |
| Rebekah hielt den Boxsack so fest sie konnte. Der General hatte einiges drauf. Man musste dabei aber auch bedenken das er einmal ein Mann war und dadurch ja schon genügend Kraft besaß und er ja bestimmt nicht ohne Grund zum General ernannt wurde. Also musste er ja schon einiges drauf haben. Ohne es sofort zu merken stolperte Rebekah zurück. Gary hatte scheinbar so stark zu geschlagen das sie weggestoßen wurde. Sie musste sich erst einmal wieder sammeln damit sie nicht zu geschockt aussah. Als sie Gary an sah, fragte er sie nach ihrem Namen und holte sich ein Seil zum Springen. "Mein Name ist Rebekah Mikaelson. Nach ihren muss ich ja nicht Fragen. Doch, wenn ich mir die frage erlauben darf, wieso trainieren sie so alleine, niemanden der ihnen helfen möchte? Naja was sollte man auch erwarten jeder fürchtet sich davor ihnen zu nah zu treten.". Ein leichtes Kichern entfleuchte ihren Lippen das sie sofort wieder verbarg. Sie streckte und dehnte sich etwas, um sich kurz darauf auch ein Seil zu schnappen und zu springen.
[stolpert weg/denkt nach/Antwortet/springt auch Seil] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire So März 30, 2014 1:43 am | |
| "Rebekah.. mhm." antwortete Gary und ging dabei in seinem Kopf jegliche Erinnerungen nach. Es kam ihm keine Situation in den Sinn, in der er hätte je etwas mit der Vampirin zu tun gehabt. Gut.. dachte der Dunkelblonde. Vermutlich hatte sie lediglich Geschichten oder gar Gerüchte über ihn gehört. "Das ist auch gut so.." entgegnete der Dunkelblonde, als Rebekah sich ebenfalls ein Seil griff um mitzuspringen. Das Kichern der Blonden ignorierte der General schlichtweg. "Ich brauch' nun wirklich keine Hilfe beim Trainieren..." fügte er etwas später noch hinzu und führte dabei das Seil über Kreuz, um kurz darauf normal weiterzuspringen. "Also..", er fixierte Rebekah mit seinem eisigen, leeren Blick,: "..was wollen Sie nun von mir.. Ich halte nicht viel von großen Reden" Die Kriegerin sollte auf den Punkt kommen.. Wer bot denn heute noch seine Hilfe an, wenn jemand trainierte oder hüpfte munter beim Seilspringen mit? Das zudem mit dem Vorgesetzten... Da musste doch irgendein Anliegen hinter stecken, sonst wäre es bloße Schleimerei oder eben ein sehr seltsamer Charakterzug. Völlig situationsunabhängig glitten die Gedanken des Kriegsherren ab. Seine blutroten Seelenspiegel richteten sich auf die Tür. Er hatte Jeanelle schon ein wenig länger nicht mehr gesehen. War ihr etwas passiert? Der Dunkelblonde verdrängte die aufkommenden Sorgen schnell wieder: Nein, Jean konnte gut auf sich selbst aufpassen. Das Raumschiff war groß - es war kein Wunder, wenn man sich mal ein Weilchen nicht sah. Komm schon.. Seit wann machte er - General einer riesigen Truppe - sich schon Sorgen um einen einzigen Krieger, naja.. Kriegerin. Aber war Jeanelle nur irgendeine Kriegerin? Konzentrier dich! Wieder bei sich selbst und dem Seilspringen lenkte er all seine Aufmerksamkeit auf die Übung.. und ein wenig auf das 'Gespräch' mit Rebekah. So richtig wusste der Dunkelblonde nicht, wie er auf sie reagieren sollte. Die Blonde schien genauso ernst wie gutgelaunt.. und Gary selbst... Eine Mischung aus Genervtheit, Melancholie und Desinteresse. Natürlich perfekt um eine Konversation zu führen. Wie auch immer..
[ Seilspringen | redet | Fakten! xD | Sehnsuchtsanfall <3 :'3 | Konzentration ] |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire So März 30, 2014 6:29 pm | |
| Der Morgen war noch nicht weit fortgeschritten und die Vampirin war schon länger wach, als sie es von sich selbst erwartet hätte. Normalerweise genoss sie einen langen Schlaf, auch wenn sie sich in schwierigen Situationen durchaus dazu aufraffen konnte, früh aufzustehen. Heute allerdings war dies nicht auf freiwilliger Basis geschehen – sie war früh aufgewacht und hatte es nicht geschafft, sich wieder dem Schlaf hinzugeben. Stattdessen hatte sie sich dazu überredet, den Tag zu nutzen und zu trainieren. Allerdings hatte sie eine geraume Zeit damit gebracht, lediglich vor ihrem Kleiderschrank zu stehen und sich zu überlegen, wie sie sich kleiden wollten. Training hin oder her – Jeanelle war noch immer eine Dame, die viel Wert auf ihr Aussehen legte, auch wenn dies für Außenstehende oftmals übertrieben wirken mochte. Dennoch fand sie ihre Überlegungszeit durchaus legitim. Sie hatte sich schließlich für ein sportliches Top und eine knielange Hose entscheiden können – beide Teile waren eng anliegend und in schwarz gehalten und entsprachen somit dem liebsten Kleidungsstil der Dunkelhaarigen. Dazu hatte sie sich passende Sportschuhe ausgesucht – auch, wenn sie hohe Schuhe normalerweise bevorzugte.
Nachdem sie sich umgezogen und ihre Haare zu einem hohen Zopf gebunden hatte, drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse und durchquerte ihr Zimmer. Sie hatte einige Waffen bei sich gelagert und wenn sie von Training sprach, ging es meist um die Übung mit verschiedenen Klingen oder allerlei anderem gefährlichen Zeug. Zielstrebig griff sie nach ihrem Schwert, welches sie sich um die Hüfte schnallte, und ihrem Bogen. Den Köcher streifte sie über die Schulter, während sie den Bogen in der Hand behielt. Noch einmal blickte sie sich in ihrem Zimmer um, ehe sie auf den Flur hinaustrat und sich mit schnellen Schritten auf den Weg zum Trainingsraum aufmachte. Sie ignorierte die anderen Vampire um sich herum und öffnete die Tür zu ihrem Ziel vielleicht ein wenig zu ruckartig, um als vollkommen ausgeglichen bezeichnet zu werden.
Tatsächlich war Jeanelle alles andere als ausgeglichen. Sie war wechselhaft was ihr Verhalten anging und von ihren Emotionen wollte sie gar nicht erst beginnen. In letzter Zeit war sie unberechenbar geworden und sie mied oftmals die Nähe der Anderen und war lieber mit sich allein – ein durchaus seltsames Verhalten, wenn man die Vampirin sonst kannte. Für heute allerdings hatte sie sich vorgenommen, wenigstens für das Training konzentriert zu bleiben. Ihre Konzentration – die sie bis eben wirklich noch gehabt hatte – wurde allerdings mit einem Schlag zerstört, als sie die Tür hinter sich ins Schloss fallen und einen Blick durch den Raum schweifen ließ.
Sie biss die Kiefer fest aufeinander, als sie ihn entdeckte. Und er war nicht allein – eine junge blonde Frau stand neben ihm. Die Dunkelhaarige musste sich zusammenreißen, um tief durchzuatmen und der Anderen nicht direkt an die Kehle zu springen. Dafür gab es keinen Grund, nicht wahr? Sie hatte ruhig zu bleiben. Sie hatte nicht einmal das Recht, eifersüchtig oder ähnliches zu sein. Nein, sie musste sich beruhigen. „Guten Morgen.“ Es waren die einzigen Worte, die ihrer Kehle entkamen, ehe sie die Blonde mit einem langen Blick bedachte. Während sie sich mit eleganten Bewegungen in Richtung einiger Zielscheiben brachte, beobachtete sie ihren General aus den Augenwinkeln. Sie war schrecklich neugierig, wie er reagieren würde – oder ob er überhaupt eine Regung zeigen würde. Letzteres war sie von ihm schlichtweg nicht gewohnt, kannte sie ihn sonst nur mit ausdrucksloser Miene. In einem Schwung legte sie das Schwert ab und stellte es an die Wand, ehe sie sich einen Pfeil aus dem Köcher zog und ihn begutachtete. Sie war zufrieden mit ihrer Auswahl und legte ihn an. Aufmerksam blickte sie noch einmal die anderen beiden Vampire an, die sie für einen Moment nicht beachteten.
Bevor sie den Bogen anhob, atmete sie noch einmal tief ein, um ihre Konzentration zu sammeln. Dann visierte sie ihr Ziel an, zog die Sehne an und ließ den Pfeil fliegen. Wie erwartet, traf er sein Ziel – er landete direkt in der Wand hinter den beiden Vampiren. Und er war direkt zwischen den Trainierenden hindurch geflogen. Sicher, hätte sie nicht richtig gezielt, hätte er die Blonde wahrscheinlich treffen können. “Entschuldigt, ich wollte euch nicht unterbrechen“ erklärte sie mit einem Unterton, der deutlich als sarkastisch einzustufen war. Als ob dies noch nicht genug wäre, setzte sie noch ein amüsiertes, übertriebenes Lächeln auf die Lippen und neigte leicht den Kopf, wobei ihre dunkelroten Augen zu funkeln begannen. “Ich habe das Ziel wohl verfehlt.“ Ob das nun eine schwache Entschuldigung oder ein bissiger Kommentar war, ließ sie dabei offen.
{ macht sich fertig // trainingsraum // pfeil und bogen }
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| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire So März 30, 2014 8:09 pm | |
| Das Seil schwang immer wieder unter ihren Beinen durch und über ihr Goldenes Haar hinüber. Eigentlich mochte Rebekah kein Seil springen, aber im Grunde genommen brauchte sie eine Aufwärmung und das Box Sack halten war das nicht gerade. Scheinbar sagte Gary etwas, doch bevor sie Antworten konnte hörte sie wie jemand die Tür aufriss und eintrat. Sie erkannte die Person sofort, es war Jeanelle Blanchard. Eigentlich bewunderte die Blonde sie , allein schon wegen ihrem Makellosen Mode Geschmack und ihrer Art sich dinge unter den Nagel zu reißen und sie bis zum Tod zu Verteidigen. Man sollte dabei aber wissen das es nicht um ihren Tod, sondern um den Tod der Person geht die versucht ihr die jeweilige Sache zu entreißen. Rebekah hätte sich eigentlich sogar auf eine Unterhaltung mit ihr gefreut, wäre da nicht die eine Sache im Raum die Jeanelle am meisten besitzen und Verteidigen wollte. Jeder wusste um das verzwickte Verhältnis von ihr zum General und jede Vampirin wusste das sie sich nicht mit ihm in einen Raum aufhalten durfte wenn Jean auch dort war. Man muss nicht Grad ein Wahrsager sein um zu begreifen das dies nicht gerade der Beste Moment war um mit ihr ein Gespräch über Mode und Typen zu halten. Auch wenn sie nie erwarten würde das Jean sie auch nur beachten würde. Scheinbar musterte diese sie und Gary gerade. Für die Blondine waren das die längsten Sekunden die sie je erlebt hatte. Sie war verblüfft als ihre Beobachterin sich mit einem einfachen Guten Morgen ans Training machte. Sie hatte eher Erwartet das sie gleich von dem Schwert das die Brünette trug in zwei Teile geteilt werden würde. Sie bedachte das sie wohl Glück hatte und sich wohl erstmals noch aus der Affäre ziehen könnte. Doch da hatte sie wohl falsch gedacht den plötzlich schnellte ein Pfeil zwischen ihr und Gary durch und traf die Wand dahinter. Auf der einen Seite bewunderte sie gerade die Treffsicherheit der Schützin, doch auf der anderen Seite gefiel es ihr gar nicht beschossen zu werden und das die Person von der dieser Schuss kam sich auch noch leicht belustigt entschuldigte. Rebekah biss die Zähne zusammen um nicht so wütend zu klingen. „Kann ja schon mal passieren oder? Und es ist ja niemanden etwas passiert“ Dies wäre wahrscheinlich ein diplomatisches ende gewesen hätte sie sich nicht kurz darauf einen Wurfstern vom Tisch hinter sich gegriffen und in Richtung Jeanelle geschmissen. Genauso wie deren Pfeil flog er knapp an ihr vorbei und bohrte sich in die Wand hinter ihr. Auch Rebekah musste jetzt wieder kichern. „Ups, Entschuldigung ist der mir etwas aus der Hand gerutscht. Nur gut das er niemanden verletzt hat.“ Rebekah gefiel die Spannung die sich zwischen ihr und der anderen Aufgebaut hat. Naja sie wusste nicht genau was das wohl noch für ein Ende nehmen wird und wartete auf eine Reaktion.
[springt seil/denkt nach/ sieht Jean/ beobachtet sie/ wird von Pfeil verfehlt/schmeißt einen Wurfstern in Jeans Richtung/ redet/ denkt nach] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire So März 30, 2014 9:46 pm | |
| Stille. Außer dem Geräusch der schwingenden Seile war Nichts zu hören. Plötzlich ging die Tür auf. Hätte die eintretende Person sie nicht noch festgehalten, wäre sie wohl laut gegen die Wand geknallt. Gary richtete seinen Blick zum Eingang und entdeckte Jeanelle. Anders als sonst wirkte sie sehr angespannt und angriffslustig. "Morgen." antwortete der Dunkelblonde knapp, während er beobachtete, wie die Dunkelhaarige in Richtung einer Zielscheibe schritt. Kurzfristig unterließ er das Springen. Der Kriegsherr war gänzlich verwirrt über das Verhalten seiner Kriegerin. Vielleicht waren ihr ja ebenso viele Leute auf den Nerv gegangen wie ihm auch? Lang einatmend widmete er sich schließlich wieder seinem Training. Kaum dass er sich wieder konzentriert hatte, zischte etwas zwischen ihm und Rebekah vorbei. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich der Heeresführer um und entdeckte den Pfeil, der in der Wand steckte. Für einen Moment glaubte er sogar, dass Rebekah diese provokante Situation mit einem lockeren Spruch abtat.. aber falsch gedacht. Er hatte gerademal verstanden warum hier plötzlich "Mord und Todschlag" herrschte, da flog auch schon ein Shuriken in Richtung Jeanelle. Als er sich neben ihr in die Wand bohrte und die Blonde einen ebenso herausfordernden Kommentar abgab, ließ Gary das Springseil fallen und zischte zwischen die beiden Damen - quasi direkt in die Schussbahn.
Zuerst fixierte der General Rebekah, dann Jeanelle. "Schluss jetzt!" knurrte der Dunkelblonde streng. Für einen Moment wirkten seine Augen dunkler und boshafter als sonst. Zuerst ging er auf die blonde Vampirin zu und griff an ihr vorbei die Shuriken, um sie allesamt in den nächsten Schrank zu legen. Dabei ließ er die Brünette nicht aus den Augen, auf die er direkt im Anschluss zuging. In seinen Augen strahlte eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Enttäuschung, aber ebenso ein wennig Sanftheit, die selten unter der zuvor genannten 'Schicht' aufflackerte. Seufzend entnahm er den Bogen ihren Händen und warf ihn achtlos einige Meter von sich weg. Der Vampir kniff seine Augen etwas zusammen, als er sie so ansah. Schließlich kam er recht nah an sie heran, zog ihr Schwert und drückte es ihr in die Hand. Dabei ließ Gary sie immernoch nicht aus den Augen. Anschließend griff er in ihr Haar und löste den Zopf, sodass ihr Haar locker auf ihre Schultern fiel. Ohne irgendetwas zu sagen wandt er sich ab, bedachte Rebekah dabei mit einem Blick der soviel sagte wie 'Trainier allein weiter' und schlenderte zu einer Gewichtbank herüber, auf die er sich legte. Nun begann er die Langhantel anzuheben und zu senken - immer im Wechsel. Dabei achtete er allerdings weiter auf die beiden Streit'hühner'.
[ Streit bzw. Provokation | Schlichtung | Jean x3 | Gewichtbank | wachsam ] |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Mo März 31, 2014 6:55 pm | |
| In Anbetracht der Handlung der Dunkelhaarigen wäre wohl jede Reaktion als legitim einzustufen gewesen. Genau genommen rechnete Jeanelle bei solchen Taten ihrerseits auch stets mit diversem Geschrei oder sonst welchem Verhalten. Und eigentlich hatte sie auch mit einer tatsächlichen Handlung der Blonden gerechnet – allerdings nicht mit einem Wurfstern, der nur knapp an ihrem Ohr vorbeiflog und in der Wand hinter ihr stecken blieb. Ein wütendes Funkeln erschien in den Augen der Vampirin und sie wägte noch ab, ob sie erst einen bissigen Kommentar oder einen weiteren Pfeil auf die Andere loslassen sollte. Sie entschied sich für Ersteres. „Ein wenig ungeschickt, wenn dir eine solche Waffe einfach aus der Hand rutscht“ erklärte die Dunkelhaarige und räumte der Anderen nicht einmal den Respekt ein, sie zu siezen. Bevor sie allerdings über ihre Schulter hinweg nach einem zweiten Pfeil greifen konnte, trat Gary in ihr Blickfeld und versperrte ihr die Sicht auf die eventuelle Kontrahentin.
Mit angespannten Muskeln und zusammengebissenem Kiefer vernahm sie seinen Ausruf und beobachtete, wie er die Wurfsterne in einen Schrank verfrachtete. Sie bewegte sich keinen Zentimeter, blieb still stehen, als er auf sie zu kam und auch von Entspannung ihrerseits war kaum zu reden. Missmut lag in ihrem Blick, als sie ihren General anstarrte, doch sie gab ihm nicht einmal die Genugtuung, trotzig zu wirken. Aufmerksam beobachtete sie ihn und war sich unsicher, ob in seinem ernsten Blick nicht doch eine gewisse Spur Sanftheit zu erkennen war. Als er allerdings nach ihrem Bogen griff und ihn achtlos auf den Boden warf, zog sie scharf die Luft ein. Ihre Waffe war ganz sicher nicht dafür da, einfach so weggeworfen zu werfen. Sie hatte bereits einen bissigen Spruch auf den Lippen, hielt ihn allerdings zurück. Stattdessen griff sie nach ihrem Schwert, dass Gary ihr mehr oder weniger vorsichtig in die Hand drückte. Sicher – als ob sie die Blonde damit nicht minder würde verletzen können. Mit dem Schwert war es höchstwahrscheinlich noch schmerzhafter als mit Pfeil und Bogen!
Sie fixierte den Dunkelblonden und war sich durchaus bewusst, wie dicht sie bei ihm stand – oder eher andersherum – doch verharrte sie in ihrer aktuellen Position. Statt sich allerdings von ihr zu entfernen, griff Gary in ihr Haar und löste ihren Zopf, sodass ihr die dunkle Mähne in leichten Wellen über die Schultern fiel – natürlich mochte sie ihre Haare so viel lieber, doch das war nicht der Punkt! Sie hatte zumindest aufgehört, ihre Kiefer aufeinander zu pressen, doch starrte sie Gary noch immer geradewegs so an, als wolle sie ihn zu Irgendetwas herausfordern. Und vielleicht wollte sie dies insgeheim auch, doch ehe sie auch nur ein Wort verlieren konnte, entfernte er sich bereits und ließ Jeanelle mit ihrem Schwert in der Hand zurück.
Der einzige Balsam für ihre Seele war die Tatsache, dass Gary nicht zu der Blonden zurückkehrte, sondern sich mit einer Hantel zufrieden gab. Dennoch war ihr Stolz noch immer ein wenig gekränkt und sie würde ihm sicherlich nicht wie ein treudoofer Hund hinterherlaufen. Das war ganz und gar nicht ihr Stil und sie würde sich auch nicht auf dieses Niveau herablassen. Nicht im Geringsten! Stattdessen widmete sie sich tatsächlich ihrem Schwert und begann damit, diverse Grundschläge zu üben und dabei in gewohnter Eleganz durch den Raum zu wirbeln. Sie hatte kein genaues Ziel, sondern konzentrierte sich viel mehr auf die Verbesserung ihrer Technik. Beinahe schon aus Protest hielt sie sich bewusst von der Blonden fern und beachtete sie keines Blickes. Neben ihrer offensichtlichen Konzentration auf die Klinge in ihrer Hand, blickte sie hin und wieder zu Gary – seltener als gedacht – und kam nicht umhin zu bemerken, dass man ihn in seinen Grundzügen als Macho bezeichnen konnte.
Mit einem kaum hörbaren Seufzen hielt sie in ihrer momentanen Bewegung inne. Ihre Konzentrationsspanne war an diesem Tag besonders gering und bereits jetzt verlor sie die Lust daran, zu Trainieren – kein Wunder also, dass sie sich selten zu diesem bewegte und länger als eine Stunde blieb. Wobei dies im Gegensatz zu heute schon als ‚lange‘ zu bezeichnen war. Plötzlich ein wenig gelangweilt lehnte sie sich an die Wand, die ihr am nächsten war, balancierte die Klinge auf ihrer flachen Hand und beobachtete die beiden anderen Vampire, ohne eine weitere Miene zu verziehen.
{ bissiger kommentar // gary // noch mehr gary // schwert // beobachtet } |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Mo März 31, 2014 7:42 pm | |
| Rebekah war über ihre Reaktion nicht gerade schockiert und konterte den biestigen Blick ihrer Kontrahentin mit einem eigenen. Am liebsten hätte sie gleich den nächsten Wurfstern hinter her gejagt, aber Gary musste sich ja dazwischen stellen und sie davon abhalten. So eine Spaß bremse, nur weil seiner kleinen ja schaden geschehen könnte. Leider verstaute er sofort die Sterne und machte ihr einen neuen Versuch sofort zu Nichte. Naja Rebekah musste einsehen das es wahrscheinlich das beste war, den eigentlich hing sie noch an ihrem Körper und wer weiß ob die Brünette ihr nicht noch einen Arm oder ein Bein mit ihrem Schwert abgesäbelt hätte. Wo wir gerade darauf kommen. Die Blondine beobachtete das ganze geschehen weiterhin Aufmerksam. Der General schnappte sich den Bogen und schmiss ihn weg und legte Jean ihr Schwert in die Hand. Der Gedanke das er sehen wollte wie seine kleine ihr ein Körperteil abschlug brannte sich in ihr Gehirn ein und wollte dort auch nicht so schnell mehr verschwinden. Komisch war nur das er ihr die Harre öffnete, sehr unpassend um zu kämpfen. Die würden ihr doch nur die ganze zeit im Gesicht baumeln. Sie musste bedenken was sie jetzt tun würde wenn es wirklich zu einem Kampf kommt. Doch die Zeit würde ihr nicht bleiben den Gary ging schon wieder zur Seite und Fing an gewichte zu Stämmen. Damit wäre die noch etwas schützende Wand zwischen ihnen jetzt vollkommen verschwunden. Doch scheinbar hatte die Brünette nicht mal den Gedanken daran verschwendet weiter gegen Rebekah zu kämpfen, sie fing einfach an zu trainieren und Gary ab und an zu beobachten. Im Grunde genommen hätte sie ihr Glück doch genießen sollen, sofort gehen müssen und die beiden fürs erste in ruhe lassen. Doch das konnte sie nicht und deswegen war sie ja auch wer sie war. Sie ging langsam durch den Raum bis zu dem Bogen und hob ihn auf um ihn kurz zu begutachten. Sie hatte schon immer eine Schwäche für Waffen, doch der Bogen war die einzige die ihr nicht gelingen wollte. Den Bogen fest in der Hand schritt sie in Richtung Jeanelle, ohne sich überhaupt im klaren zu sein wie diese wohl Reagieren würde. Doch ihr Plan stand seit Aufhebens des Bogens klipp und klar fest. Nach nur wenigen schritten stand Rebekah direkt hinter Jeanelle. „Ich sehe das du das Kriegsbeil wohl schon runter geschluckt hast. Dann werde ich das wohl auch mal tun. Em … hier ist dein Bogen, so eine schöne Waffe sollte lieber nicht einfach so im Raum rumliegen.“ Im Grunde hoffte sie das Jean ihr Friedensangebot annahm und sie nicht gleich mit dem Bogen erschießen würde. „Deine Bogenschießkünste sind beeindruckend. Wenn ich doch nur so schießen könnte. Bei jedem meiner versuche habe ich nicht getroffen.“ Sie überlegte ob sie vielleicht zu weit gegangen ist oder zu nervig, aber sie bedachte das sie das ja gleich erfahren würde. Mit einem ,sogar für sie komischen, leicht fröhlichen blick wartet sie.
[wütend/denkt nach/hebt den Bogen auf und bringt in Jean/ redet/ wartet] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Mo März 31, 2014 10:15 pm | |
| Nach einigen Minuten schien sich die Situation zu beruhigen. Jeanelle trainierte tatsächlich mit ihrem Schwert, während Rebekah durch den Raum schlenderte. Garys Augenmerk lag dabei natürlich eher auf der Dunkelhaarigen und seinem Trainingsgerät. Nach nunmehr drei verschiedenen Trainingsmethoden war selbst die vampirische Ausdauer erschöpft. Der General legte die Langhantel in die Vorrichtung ab und atmete ruhig aus, während er die Frauen im Raum beobachtete. Rebekah hatte gerade Jeanelles Bogen aufgehoben und betrachtete die Waffe sorgfältig. Der Dunkelblonde setzte sich auf und musterte das weitere Geschehen mit größter Skepsis. Ob das gut ging? Gary war wahrlich kein Streitschlichter - eher jemand der sie anfechtete -, doch eigentlich hatte er im Trainingsraum seine Ruhe haben wollen.. und zwei Vampirinnen, die sich in den Haaren hingen und den halben Raum zerlegten war für Entspannung alles andere als förderlich. Aufmerksam beobachtete der Vampir die Szenerie und lauschte dem Gespräch... dem sehr einseitigen Gespräch. Wozu sollte das führen? Einer Freundschaft? Friede, Freude, Blutkonserven? Der General knurrte leise für sich selbst. Er war genervt. Erst gingen ihm ettliche Krieger mit ihren Fragen und Wünschen auf die Nerven und jetzt verursachten zwei recht wechselseitige Damen ein Schauspiel, dass es ihm am letzten Funken Motivation verging. Welch' weichliche Traumtänzer hatte er da nur in seine Reihen geholt.. Sicher - bei weiblichen Vertretern konnte man das noch ein Stück weit tollerieren, doch gelegentlich tänzelte ihm ein ebenso sanftmütiger Krieger entgegen. Wer wusste schon wie viele der Vampire in Las Vegas Freundschaften geschlossen hatten, seit sie hier waren. Zähneknirschend verdrängte der Kriegsherr diesen Gedanken und stand auf. "Dann frage ich mich wie Sie durch die Grundausbildung gekommen sind." grummelte Gary mürrisch und kniff die Augen etwas zusammen, während er näherkam. "Ich frage mich generell wie einige es in die Reihen meines Heeres geschafft haben.. Korrupte und verweichlichte Vampire. Eine Schande für unsere Wehrmacht." Dumpf grollte ein weiteres Knurren seinen Brustkorb hinauf. Seine Arme legte er hinter den Rücken, den Handrücken der einen Hand in die Handfläche der anderen. Dadurch erzielte er die typische, geforderte, stolze und dominante gerade Haltung eines Heeresführers. "Es wird Zeit, dass wir unsere Mission erfüllen. Lang genug haben wir nun die Menschen beobachtet und uns hier ein schönes Leben im Schatten der Metropole gemacht. Die Gilde ist schwach, das ansässige Werwolfsrudel hat keine bekannten Informanten." Vermutlich sprach der Dunkelblonde eher für sich selbst, als zu einer der beiden Frauen, doch er sah die Zwei pausenlos an - Jeanelle davon länger als Rebekah. "Wir haben genug zu erledigen und die Damen halten es für nötig sich wie junge Rekruten mit Shuriken und Bogen zu beschießen." Es war alles was der Kriegsherr im Moment dachte. Sicherlich genoß Jeanelle in einem gewissen Maße Sonderregelungen (die selbstverständlich nirgendwo festgelegt waren), aber ihr war es trotz alledem nicht vergönnt sich wie ein Vampir mit Sonderrang zu verhalten. Der General wandt sich ab und holte aus dem selben Schrank, in den er vorher die Shuriken verstaut hatte, einen Bogen und einige Pfeile in einem Köcher, die er der Blonden kurzum in die Hände drückte, nachdem die Dunkelhaarige ihre Waffe wieder hatte. Gary sah zu Jeanelle und deutete mit dem Kopf auf Rebekah. "Bring ihr bei mit dem Bogen umzugehen.. Krieger mit unzureichender Ausbildung haben in sonstigem Falle für das Heer keine weitere Verwendung." Der Vampir blieb sachlich, ernst und streng. In seiner Mimik regte sich kein Muskel, der irgendeine Gefühlsregung verraten hätte. Zwecks Beobachtung und teils Beaufsichtigung (ob der zuvorigen Auseinandersetzung) lehnte sich Gary an einen nahen Pfahl und fixierte die beiden Frauen. Mal sehen, ob Jean diese Aufgabe meisterte. [ trainiert | beobachtet | setzt sich auf | denkt nach | verärgert | steht auf | geht zu Jean & Bekka | redet | befiehlt Bogenschießübungen | sieht zu ] OOC: Gary is back <33 xD I found my inner-Gary again xD
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| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Di Apr 01, 2014 10:20 am | |
| Mit zusammengekniffenen Augen und einem kritischen Blick beobachtete die Dunkelhaarige aufmerksam, wie die potentielle Kontrahentin ihre eigenen Übungen aufgab und durch den Raum schritt. Sie steuerte quasi direkt auf den dunklen Bogen zu, welchen Gary so achtlos auf den Boden geworfen hatte, und hob ih auf, nur um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Jeanelles Haltung verkrampfte sich schlagartig - sie hasste es, wenn Andere ihre Waffen anfassten und berührten - doch sie ließ sich nichts anmerken und hielt sich zurück. Stattdessen verfolgte sie die Bewegungen der Blonden, bis diese schließlich vor ihr stand. Wortlos nahm Jeanelle die Waffe in Empfang und strich kurz über das kalte Metall, aus welchen der Bogen gefertigt worden war. Er war deutlich leichter als die hölzernen Modelle und hatte eine höhere Spannkraft - dementsprechend benötigte man mehr Kraft, die Sehne anzuziehen. Als Vampirin machte ihr dies allerdings kaum etwas aus. Nebenbei hatte sie ein offenes Ohr für die Komplimente, die ihr von der Blonden entgegengebracht wurden. Schmeichelnde Worte waren immer gut für einen angegriffenen Stolz und die Dunkelhaarige war klug genug, solche Worte anzunehmen.
"Danke" erklärte sie mit einem kurzen Nicken und ließ dabei offen, ob sie nun die Worte oder das Bringen ihrer Waffe meinte - in ihren Augen war dies ohnehin gleichgültig und die Worte eher aus Höflichkeit gesprochen als aus anderen Gründen. Sie erinnerte sich allerdings daran, dass sie edn Köcher noch immer über der Schulter trug . Mit einigen raschen und geübten Bewegungen befestigte sie den Behälter so, dass er bequem an ihrem Rücken anlag und sie nicht störte, wenn sie sich drehte und wendete und keine weitere Behinderung für sie darstellte. Dann fokussierte sie die Blonde erneut, ehe sie wahrnahm, wie Gary sich näherte - er hatte seine typische Haltung eingenommen, weclhe signalisierte, dass er das Sagen hatte. Allerdings ließ die Vampirin sich davon nicht sonderlich beeindrucken, immerhin kannte sie sein Verhalten. Sie verdrehte lediglich die Augen als er näher kam und sich darüber ausließ, wie die Blonde nur die Grundausbildung hatte bestehen können und aus was für schlechten Kriegern seine Truppe doch bestand.
Sie war keinesfalls überrascht über letztere Bemerkung, denn immerhin gab es wirklich einige Vampire, die vollkommen unfähig waren, wenn es um das Kämpfen ging. In diesem Punkt teilte sie die Meinung des Generals und stand gewissermaßen hinter ihm, was diese Ansicht anging. Allerdings beobachtete sie den Älteren mit einem argwöhnischen Blick, als dieser zu dem Schrank ging, in welchem er zuvor die Shuriken verstaut hatte, und einen weiteren Bogen hervorzog. Jean beschlich das dumpfe Gefühl genau zu wissen, was er damit eigentlich vorhatte. Als er die Waffe der Blonden in die Hand drückte, biss die Kriegerin bereits die Kiefer aufeinander. Er bracuhte seine nächsten Worte nicht einmal auszusprechen - sie wusste bereits genau, worauf er hinauswollte. Und sein Vorhaben gefiel ihm nicht im Geringsten!
Sicherlich war es schmeichelnd, dass sie der Blonden den Umgang mit der Waffe beibringen sollte - allerdings nahm Jean das ganze Unterfangen eher als eine Art Strafe für ihr vorheriges Handeln auf und das hatte überhaupt nichts Schmeichelndes mehr an sich. Wütend funkelte sie den General an und versuchte beinahe, ihn mit ihren Blick zu töten. Am Liebsten wäre sie ihm direkt an die Kehle gegangen, doch sie verdrängte dieses Vorhaben sofrt wieder. Stattdessen stieß sie sich von der Wand ab, hielt ihr Schwert an der Klinge fest ehe es die Balance verlor und auf den Boden fiel, und presste es flach an die Brust des Dunkelblonden, sodas er ess halten musste. "Du plusterst dich mit deinem Ego auf wie ein Pfau, mein Lieber" zischte sie und zog die Hand zurück, nachdem er die Waffe genommen hatte. Wütend drehte sie sich um und bedeutete der Blonden, ihr zu folgen.
"Wie heißt du" fragte sie harsch, wobei sich ihre Wut und Ungehltenheit eher gegen Gary, als gegen die Blonde selbst richteten. In einiger Entfernung von den Zielscheiben blieb sie stehen und blickte die andere Vampirin an, Darauffolgend deutete sie auf eine der Scheiben. "Zeig mal, was du kannst." Dann stellte sie sich neben die Andere, verschränkte die Arme und wartete darauf, wie sie sich anstellen würde un wo ihre Fehler lagen. Zwischenzeitlich warf sie Gary nochmals einen weiteren wütenden Blick zu.
{ bekka // gary // wütend // beobachtet bekka } |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Di Apr 01, 2014 8:01 pm | |
| Rebekahs Gedanken drehten sich im Kreis als ihr der Bogen von dem Blonden in die Hand gedrückt wurde und sie begriff was das zu bedeuten hatte. Sie war etwas froh darüber diese Chance zu bekommen doch auch sehr wütend über das was der General sich in den Bart gebrabbelt hat. Aufgeblasener Fatzke, sie konnte eine Person auf der Straße aus 5 Kilometer Entfernung mit einer Pistole umbringen ohne das jemand davon etwas merkt. Sie war eine der besten ihres Jahrgangs und sie haste es wenn jemand an ihr und ihren Fähigkeiten zweifelte. Darum musste auch ihr Alter Ausbilder leider in frühe Rente gehen. Der Gedanke lockerte ihre Wut etwas was vielleicht auch gut war, weil Jean ihr sagte das sie mal zeigen sollte was sie kann. Rebekah hob den Bogen an, Spannte in, holte kurz Luft und schoss dann. Ihr Pfeil traf die wand hinter der Zielscheibe. Scheiße, woran lag das nur sie zitterte ja nicht, das hatte sie sich schon beim schießen mit gewähren abgewöhnt. Peinlich war diese Situation schon. Zum Glück hatte sie Gary nicht angeblafft wie sie es zuerst wollte, sonst hätte sie jetzt ganz schön alt ausgesehen. Was würde wohl Jean auf ihre Fehlleistung zu Antworten haben?
[denkt nach/wütend/schießt daneben/ peinlich] |
| | | Gary BarlowThere's only one way to soothe my soul
Beruf : Kriegsherr
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Di Apr 01, 2014 9:13 pm | |
| Natürlich wusste Gary, dass seine organisatorischen und kritischen Kommentare die Damen nicht interessierten, aber dies war ihm gänzlich egal. Beide Frauen reagierten gereizt auf seinen kleinen Vortrag - wobei sich Jeanelles Wut wohl eher auf die Aufgabe bezog, die er ihr auferlegt hatte. Die Dunkelhaarige funkelte den Dunkelblonden provokant an, worauf jener keck grinste. Insgeheim mochte er es, wenn die Vampirin sauer war. Sicherlich wollte der Vampir es sich bei ihr nie gänzlich verscherzen, aber ein wenig Salz in die Wunde streuen war eben seine Art. Schließlich kannte er sich mit dem angekratzten Stolz bestens aus. In Gedanken versunken jagte ihm ein kleiner Adrenalinschauer durch die Adern, als Jeanelle ihm ihre Waffe an die Brust drückte und ihn anzischte. Breiter grinsend als zuvor nahm er das Schwert in die Hand und sah Jeanelle nach, wie sie wütend in die Richtung der Zielscheiben stolzierte. Wie faszinierend.. Trotz ihrer Wut strahlte sie die gewohnte Eleganz aus - und verdammt machte diese angriffslustige Art sie sexy... Sexy war sie ja so oder so schon. Schweigend beobachtete der Kriegsherr, wie Jean durch den Raum schritt und sich anschließend neben Rebekah positionierte. Zwischenzeitlich warf die dem General einige gereizte Blicke zu, die Gary weiterhin nur mit einem frechen Grinsen beantwortete. Er wusste, dass seine - nun - lockere Art sie ganz sicher nicht wieder beruhigen würde, doch es bereitete ihm Freude sie derart aufgebracht zu sehen. Seelenruhig ließ er das Schwert vor sich in einer Pendelbewegung schwingen, während die Blonde ihr Ziel fixierte und den Bogen spannte. Sekunden später schoß der Pfeil los und geradewegs an der Zielscheibe vorbei. Der Heeresführer hob eine Augenbraue. Er verkniff sich den verhöhnenden Kommentar, der ihm im Kopf herumspukte und widmete sich lieber wieder dem Anblick der angespannt-wirkenden Vampirkriegerin. Sein Blick verriet eindeutig, wie er zu dieser kleinen Aufgabe stand. Der General selbst hatte es nicht als Bestrafung der Vampirin auserkoren, eher als kleinen Test, wie sie damit umging. Wenigstens waren die Fronten der beiden Damen halbwegs geklärt.. Dafür lastete die Wut nun auf den Schultern des Kriegsherren, der sich daraus allerdings - bekannter Weise - Nichts machte.
[ Jean | Bekka | amüsiert & angetan | beobachtet | schweigt ] (Schade, mir fiel nix mehr ein, aber ich hoffe es genügt ;3) |
| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Mi Apr 02, 2014 6:11 pm | |
| Offensichtlich war die Dunkelhaarige noch immer verärgert und gereizt und hatte mittlerweile die Arme verschränkt. Mit einem kritischen Blick beobachtete sie wie die Blonde sich an den Umgang mit der Waffe gab. Sie spannte den Bogen an und konzentrierte sich – allerdings verfehlte der Pfeil das Ziel bei weitem, denn er blieb in der Wand stecken und streifte die Zielscheibe nicht einmal. Jeanelle schüttelte den Kopf und umrundete die Blonde einmal. Ihre Haltung verkrampfte sich scheinbar immer dann, wenn sie den Bogen in die Hand nahm. Die Vampirin führte diese Reaktion des Körpers als Reaktion auf das Unterbewusstsein und presste die Lippen zusammen. Es war nicht sonderlich leicht, der Blonden dieses Verhalten auszutreiben – wahrscheinlich würde sie sich erst dann nicht mehr verkrampfen, wenn sie genügend Selbstbewusstsein fand und das Ziel treffen würde.
Als sie sich neben die Blonde stellte, neigte sie leicht den Kopf. “Deine Haltung ist vollkommen falsch. Du bist zu angespannt“ erklärte sie in einem erstaunlich ruhigen, wenn auch kühlem Ton. Sie deutete auf den Bauch der Anderen, ehe sie fortfuhr. “Du musst lernen, dich zu entspannen. Dann wird es besser.“ Natürlich konnte man nicht direkt perfekt schießen. Es benötigte eine Menge Übung, um sicher zu werden und das Ziel immer wieder in Folge zu treffen. Um ihre Behauptung zu verdeutlichen zog sie selbst einen Pfeil aus dem Köcher hervor, spannte ihn in die Sehne und legte den Bogen an. “Du musst entspannt bleiben“ erinnerte sie die junge Frau nochmals. Sie atmete noch einmal ein, um ruhiger zu werden und ließ den Pfeil schließlich fliegen. Er traf die Mitte des angepeilten Ziels. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ließ sie den Bogen sinken – sie war stolz auf sich und das, obwohl sie sich ihrer Fähigkeiten bewusst war.
Dann drehte sie sich erneut um und nickte kurz. “Noch einmal. Aber jetzt denk daran, dass du dich entspannen musst. Lass dir Zeit.“ Noch immer klang ihre Stimme kühl – trotz des kurzen Lächelns, das sie hatte durchgehen lassen. Nur weil sie für einen Augenblick scheinbar bessere Laune erlangt hatte, hieß das noch lange nicht, dass sie mittlerweile begeistert davon war, die Lehrerin zu mimen. Nein, ganz im Gegenteil. Sie verfluchte Gary noch immer für diese Aufgabe und sie nahm sich vor, dass er für diese Tat noch bezahlen würden müsste. Damit würde sie ihn nicht durchgehen lassen – seine Stellung hin oder her.
{ beobachtet Bekka // Erklärung // schießt selbst noch einmal}
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| | | GastGast
| Thema: Re: Raumschiff der Vampire Di Apr 22, 2014 9:01 pm | |
| Wut. Ja genau. Wut. Das war wohl das einzige was sie in der Kurzen Zeit die sie Zeit hatte zum nachdenken, Empfinden konnte. Gary der nur Spot hatte und Jeanell die einfach nicht gut anzusprechen war wenn es um sie ging. Naja man muss dabei ja auch sagen das es nicht gerade sie ist, es könnte auch sonst jede andere Vampirin sein die in Garys nähe wäre. Rebekah war so in Gedanken das sie Jeans Anweisungen fast nicht verstanden hätte. Was hat sie gerade gesagt? Entspannen? Die Blondine wusste nicht ob sie jetzt lachen oder ernst bleiben sollte, also entschied sie sich eher für das zweitere. Meinte sie das jetzt wirklich so wie sie dachte, weil in diesem Raum gerade war so viel Anspannung das man ja schon angst haben musste das der Bogen gleich zerbricht. Konzentration sagte sich die Kriegerin. Mit einer Pistole ider einem Gewehr bekommst du das doch auch immer super hin, was ist den dann an diesem Bogen anders. Sie streichelte sachte mit den Fingerspitzen über den Rand der Bogens. Es ist einfach eine wunderschöne Waffe dachte sie sich. Man muss sie mit viel Respekt behandeln, soviel wie sie auch ihren anderen Waffen zuteil kommen lies. Sie atmete aus und langsam wieder ein und beruhigte sich damit selbst etwas. Kurz darauf hob sie den Bogen in Position. Konzentration war jetzt wohl das A und O und sie würde sich jetzt von nichts ablenken lassen. Dann spannte sie den Bogen und Atmete ein letztes mal aus und wieder ein. Als sie los lies war es so als würde der Pfeil sein Ziel fast von alleine suchen. Sie traf den 3 Ring von innen Gesehen. Klar das war vielleicht nicht so gut wie der von Jean, aber sie wusste das sie damit schon mal stolz auf sich selbst seien kann. Sie drehte sich zu Jean und ihr Atem beschleunigte sich wieder bei dem Gedanken wie ihre Bewertung wohl ausfallen würde. [denkt nach/Atmet tief ein / Schießt/ wartet]
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| Thema: Re: Raumschiff der Vampire | |
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