Name | Rapphael Carter kurz: Phael | ................... | Alter | 38 Jahre |
Geschlecht | Männlich | ................... | Angehörigkeit | Einzelgänger / Werwolf |
Wesenszüge
Rapphael ist gefühlstechnisch komplett in sich gekehrt. Kaum Emotionen spiegeln sich in seinen Zügen wieder. Diese Eigenschaft lässt ihn für viele abschreckend wirken. Steinharte Mimik, leeren Blick - sein Erscheinen lässt jeden erzittern, als ob ein eiskalter Windzug sie umgeben würde. Man muss ihn nicht einmal sehen, nur seine grollend donnernde Stimme hören, schon stehen einem die Haare zu Berge. Viele Seelen gehen auf sein Konto und glaubt mir: Er weiß, dass er Menschen und anderen Wesen das Leben nimmt. Phael liebt das warme klebrige Blut an seinen Händen, den verblassenden letzten Funken in den Augen der Sterbenden. Viele halten ihn für durchgeknallt, doch hinter seinen Taten steckt eine geplante Vorgehensweise, welche wohl nur ihm bekannt ist und zugleich ein Verlangen, welches er ohne zu zögern auslebt. Die Wahrheit dahinter ist: Rapphael ist gläubig. Etwas zumindest. Phael hält sich für den 'Vollstrecker' eines Gottes. Dabei muss er jedoch keine Gebote einhalten, wie beispielsweise die Christen. Allein das Auslöschen der Bösen, die er nach eigenen Kriterien herausfiltert, ist sein Vorsatz. Trotz seiner Grausamkeit gönnt er jedem seiner Opfer die letzte Ruhe - das schließen der Augenlieder, ein paar kurze Worte, die auch gerne mal schnell dahingemurmelt werden.
Beim 'Herantasten' & anschließendem Töten zieht er - je nach Charaktereigenschaften des 'Auserwählten' - verschiedene Taktiken vor. Die häufigste ist wohl das 'Freund sein'. Rapphael ist geübt darin, sich zu verstellen und es gab wenige, die die Mordlust in seinen Augen rechtzeitig erkannten. Zuerst spielt er deinen besten Freund - hilft dir, redet lange mit dir - ist eben ein Freund. Doch in dem Moment, in dem du am Unachtsamsten bist, bist du zum Tode veurteilt. Phael kennt die Bedeutung von Liebe, Freundschaft, Zuneigung und Hilfsbereitschaft gut genug, doch es ist wohl ihm überlassen, warum er sie über die Zeit in den Hintergrund geschoben hat. Sein Job - Auftragskiller und Kopfgeldjäger - geht eben vor. Nichts - aber auch gar nichts, es seie denn es ist der Tod selbst - kann ihn davon abhalten eine Zielperson niederzustrecken. Die einzige Chance ihn von seinem Unterfangen abzuhalten ist eine Gefühlsregung in ihm hervorzurufen. Normalerweise schreckt er vor keiner Tat zurück - scheut keine Grenzen, doch hast du einen sensiblen Punkt in Phael erwischt, ist deine Überlebenschance deutlich höher, als wenn du versuchst vor ihm zu fliehen. Rapphael findet dich wirklich überall. Im Wahn sein Ziel zu erreichen, ist es gut möglich, dass er anfängt dich zu stalken. Jedoch ist das Schlimmste daran: Du merkst es nicht. Der Schwarzhaarige geht geschickt und mit Köpfchen vor. Rapphael ist also eine nicht zu unterschätzende Bedrohung - für alles, was auch nur Leben in sich hat. Wen man ihm eine Zielperson vorgeben möchte, findet man ihn meist in einem kleinen heruntergekommenen Haus am Rande Downtowns. Wenn er nicht da ist, ist das Hinterlassen einer Nachicht ratsam - entsprechende Bezahlung versteht sich von selbst.
Aber auch der Mörder hat Schwächen, wie jedes Wesen. Er wird höchst aggressiv, wenn man ihm lange das Rauchen verwärt. Man könnte meinen er brauch Zigaretten wie Fixer ihr Heroin. Zudem wird selbst dieser muskelbepackte Riese bei manchen Frauen schwach, wobei er es sich nicht anmerken lässt. Empfindet er Gefühle für dich musst du schon sehr achtsam sein, um es mitzubekommen. Es äußert sich durch das Starren, das durch seine blauen Augen schon wirkt als wolle er dich durchstarren wollen. Zudem ist er viel in deiner Nähe bzw. siehst du ihn öfter als gewöhnlich. Das letzte Merkmal wäre wohl, dass er dich um jeden Preis beschützt. Er lässt nichts an dich heran, was nur annähernd dein Leben gefährden könnte - sich selbst ausgenommen. Neben seiner extremen Zielstrebigkeit und Sturheit besteht eine Schwäche gegenüber des Multitaskings. Er kann sich nicht gut auf zwei Leute auf einmal konzentrieren, da er es gewohnt ist immer nur mit einer Person zu tun zu haben - diese Schwäche wird ihm wohl das größte Verhängnis sein.
Stärken | ........................... | Schwächen |
- Gefühlslosigkeit sehr ausgeprägt - Muskelkraft bzw. Kraft im Allgemeinen - Geschick - Cleverness - Umgang mit Waffen | ........................... | - Raucher - nikotinabhängig - Frauen - nicht multitaskingfähig - stur - lässt seine 'Arbeit' nicht ruhen, ehe er sie erledigt hat - blutrünstig |
Positives | ........................... | Negatives |
- Erstes eigenes Motorrad - Freiheit bzw. Regellosigkeit bei Verselbstständigung mit 22 Jahren - Umzug nach Las Vegas | ........................... | - Tod der Eltern - halbjähriger Aufenthalt im Krankenhaus aufgrund von Brüchen, Wunden, usw. - Ausschluss aus der Gemeinde (/ dem Rudel) |
Aussehen
Rapphael ist mit 1,98 Metern ein recht großer Kerl. Passend zu seiner kräftigen Statur wiegt er 85 Kilogramm. Seine Brustmuskulatur wirkt beinahe, als hätte man dort zwei Quadrate unter der Haut platziert, während darunter die Bauchmuskulatur angedeutet ist - wenn auch nicht zu knapp. Um es mal gemäßigt auszudrücken: Mit einer Hand kannst du seinen Bizeps auf gar keinen Fall umgreifen - immerhin sind seine Arme das wichtigste Werkzeug. Kurz gesagt: Er ist ein muskelbepackter breitschultriger Riese. Phael hat etwas längere tiefschwarze Haare, die gerne mal aussehen, als hätte er seinen Kopf in eine Badewanne voll Haargel getaucht. Gelegentlich liegen einige Stränen über seinem linken Auge. Die Seelenspiegel, die man bei Rapphael wohl kaum als Solche bezeichnen kann, sind von einem klaren Blau, die je nach Lichteinfall verschiedene Farben aufweisen können. Von Blau-Grau, über Blau-Grün bis Blau-Grün-Grau oder vollkommen klares Blau ist da viel vertreten. Seine Augen sind schwarz umrandet, so wie man es aus der Emo oder Gothicszene kennt, doch er malt sich nun keine riesigen schwarzen Flecken um die Augen, sondern hält es eher dezent. Sein Gesicht ist sehr markant, wodurch man ihn recht schnell wiedererkennen kann. Er besitzt einen leichten Stoppelbart, den man jedoch nur von Nahem sieht. Kleidungsstil ähnelt wieder den 'dunklen' Szenen der heutigen Gesellschaft. Eine schwarze Lederjacke, dazu eine schwarze Jeans. Wenn er nicht gerade oberkörperfrei durch die Gegend wandelt, trägt er meist dunkle T-Shirts. Ist er gerade mal freizeitlich unterwegs, trägt er Jogginghose und T-Shirt. Das wichtigste Kleidungsstück ist, wie bereits erwähnt, seine schwarze Lederjacke. Im rechten Ärmel sind 5 Klingen eingearbeitet, die - sobald sie durch einen speziellen Mechanismus herausschnellen - an die Pranke eines Wolfes erinnern. Sonst trägt er stets einige Messer bei sich und gerne auch mal 1 oder 2 Schusswaffen. Rapphaels Auftreten ist angsteinflößend und auf den ersten Blick abschreckend, sowie aggressiv. Beim zweiten Blick sieht man nicht viel mehr - abgesehen von der Selbsständigkeit und dem Selbstbewusstsein, das er ausstrahlt. (Bild in Farbe)
Das Tier hinter der FassadeHinter der Fassade erkennt man etwas, was nur in seinen Augen lodert. Zumindest sehen es viele in seinen Augen als Erstes. Das Raubtier - dieses Verlangen auszubrechen, aus der Hülle. Ja, der Werwolf in Rapphael ist ebenso markant im Aussehen, wie Phael es in menschlicher Form ist. Auch hier sind die Augen tiefschwarz umrandet und glänzen in verschiedenen Blautönen. Gut 90 Zentimeter Schulterhöhe mit 46 Kilogramm Muskelkraft sind mit grau-schwarzem und dichtem Pelz bedeckt. Die Pfoten sind groß und massig. In seinen Seelenspiegeln glänzt unselten etwas Wahnsinn. Als Wolf ist Phael wesentlich wendiger als in zweibeiniger Form. Werwölfe haben das Glück, dass ihre Kleidung mit in die Verwandlung übergeht, sodass sie nicht vollkommen nackt da stehen müssen, sobald sie ihre menschliche Form einnehmen. Rapphael neigt zu Müdigkeit und trübem Blick, wenn er mehrere Verwandlungen hintereinander vollführen muss.
BesonderheitenSchwarz umrandete Augen; stark ausgeprägte Muskeln
Auftretenaggressiv, angsteinflößend; selbstständig; abschreckend
Vergangenheit
Niemand weiß, was in seiner Vergangenheit passiert ist - Er selbst verdrängt sie. Nur seine Herkunft sei verraten: Deutschland. Er war immer und wird für immer deutscher Staatsbürger bleiben. Als Amerikaner würde er sich trotz seines Wohnsitzes dort wohl nie bezeichnen.
ElternRichard Carter; m; mit 58 an Herzversagen gestorben
Elisabeth Carter; w; mit 58 bei Autounfall gestorben
Geschwisterkeine.
Sonstigeskeine.
Organisatorisches
Regeln "Wenn du glaubst mir entkommen zu können, bist du ein Narr."
Spitzname Jessy
Abwesenheit Abwesend - Er 'taucht unter'.
Abmeldung - Er verschwindet spurlos.
Weitergabe Nein.
Sonstige Charaktere Gary Barlow | Caesar Lincoln | Samu Raitevuo
Avatarperson Till Lindemann
Adminarbeiten
Hier trägst du bitte nichts ein.
Mitgliederliste Eingetragen
Charakterübersicht Eingetragen
Vergebene Avatarpersonen Eingetragen
Pairings & Singles Eingetragen